Rahel Pulfer ist seit dem Erwerb ihres klassischen Reitabzeichens im Jahr 2005 leidenschaftlich dem Springreiten verfallen, und ihre Reise mit ihrer Stute Zazou II hat viele Siege und Lektionen gebracht. Als Markenbotschafterin für Equinetree ist Rahel begeistert von deren nachhaltigen Ansatz, Apfelabfälle zu verwenden, um langlebige Produkte zu schaffen. Sie freut sich darauf, ihre Wettkampfreise fortzusetzen und gleichzeitig Feedback zu geben, um Equinetrees innovative Angebote zu optimieren. Wir waren neugierig und haben Rahel 5 Fragen gestellt:
1.Karrierebeginn und Motivation:
Wie sind Sie zum Springreiten gekommen und was motiviert Sie, in diesem anspruchsvollen Sport weiter zu wachsen und erfolgreich zu sein?
Schon als Kind war ich von Pferden fasziniert. Als ich 2005 das klassische Reitabzeichen absolvierte, wusste ich, dass meine Leidenschaft dem Springreiten gehört. Mit dem Kauf unseres ersten eigenen Pferdes holte ich 2013 die Springlizenz. Ich war schon immer sehr ehrgeizig und wollte natürlich immer gut sein. Mit meiner Stute Zazou II, die nun schon 6 Jahre bei mir ist, habe ich viel gelernt. Mit ihr konnte ich viele Platzierungen nach Hause bringen und natürlich ist der Ehrgeiz da, konstant gute Leistungen zu erbringen. Gutes Training gehört natürlich dazu.
2.Training und Strategie:
Könnten Sie uns einen Einblick in Ihr tägliches Trainingsprogramm geben und erklären, wie Sie sich und Ihr Pferd auf Wettkämpfe vorbereiten?
Ich versuche, Zazous Programm abwechslungsreich zu gestalten. Einmal die Woche (manchmal auch nur alle zwei Wochen) haben wir Springtraining. Neben dem Springen ist es mir wichtig, dass wir lange Ausritte im Gelände machen, an der Dressur arbeiten und natürlich darf auch das Longieren nicht fehlen.
3.Höhepunkte und Erfahrungen:
Was war bisher Ihr unvergesslichster Moment als Springreiter und welche Lehren haben Sie aus dieser Erfahrung gezogen?
Zazou hat mir in vielerlei Hinsicht beigebracht, dass alles passiert, wenn die Zeit reif ist. Ich denke, es gibt einige wunderbare Momente, sei es das Bestehen der Springlizenz, der Doppelsieg an einem Tag, den ich nie für möglich gehalten hätte, die vielen Platzierungen und meine erste Platzierung in R/N 120 Ende letzten Jahres. Die wichtigste Erkenntnis aus all den guten und schlechten Erfahrungen ist, dass es ohne gegenseitiges Vertrauen nicht funktioniert und man Geduld haben muss.
4.Partnerschaft mit der Marke:
Wie unterstützt unsere Marke Sie bei Ihren reiterlichen Ambitionen und was schätzen Sie besonders an den Produkten, die Sie verwenden?
Ich bin fasziniert davon, dass aus Apfelverarbeitungsabfällen ein Material hergestellt werden kann, das wie Leder aussieht und praktisch genauso haltbar ist. Ich liebe die Idee, etwas zu verwenden, das aus „altem“ Material hergestellt wird. Ich bin begeistert, es im Alltag zu verwenden und freue mich darauf, die ersten Produkte zu testen.
Warum haben Sie sich entschieden, Botschafter für unsere Marke zu werden, und welche Aspekte unserer Produkte finden Sie für Ihre Disziplin besonders nützlich?
In der heutigen Welt denke ich, dass es wichtig ist, dass wir uns auf alternative Produkte verlassen können, noch besser, wenn sie aus einem „Abfallprodukt“ hergestellt werden. Die Präsentation von Equine Tree auf Insta hat mir sehr gut gefallen, und ich dachte, dass ich diese Produkte gerne vorstellen würde. Schließlich begleitet mich ein gutes Halfter im Alltag, zu Hause oder sogar an einem Wettkampftag.
5.Ziele und Visionen:
Welche Ziele haben Sie sich für die Zukunft gesetzt, sowohl im Sport als auch als Markenbotschafter, und wie planen Sie, diese zu erreichen?
Natürlich möchte ich auch in Zukunft mit meiner wunderbaren Stute bei Wettkämpfen antreten, aber vor allem geht es um den Spaß und darum sicherzustellen, dass wir gesund und glücklich bleiben. Ich würde gerne mein Feedback zu den Produkten an EquineTree weitergeben. Optimierung ist der Schlüssel, und ich bin unglaublich aufgeregt, Teil dieses fantastischen Teams zu sein!